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Februar 2022
Nun gibt es doch wieder Neues:
Die Schwaben-Witze wurden ergänzt und frisch aufpoliert,
dazu habe ich neben dem Schwäbisch/Deutsch-Test einen Deutsch/Schwäbisch-Test gestartet,
der zunehmend mit Leben gefüllt wird.
Und dann hatte ich noch Lust was auf was ganz anderes, nämlich die (nicht ganz ernst zu nehmende!) Übersetzung von
schwäbischen Ausdrücken ins Englische. Viel Spaß damit!
Dazu kommen unzählige Neuaufnahmen ins schwäbische Wörterbuch, allen Einsendern dazu vielen herzlichen Dank!
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November 2021
Nach zwei quälend langen Corona-Jahren fällt es mir schwer neue Inhalte
zu generieren, irgendwie liegt Muttis Mehltau überm Land.
Daher habe ich mich bislang nur um das Design gekümmert und alles optisch
noch a bissle moderner gestaltet und noch mehr auf Pads und Phones ausgerichtet.
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Oktober 2020
Wenn der Herbst kommt wird es Zeit, mir wieder das Schwäbische
Wörterbuch vorzunehmen, Einträge nachzutragen und über die Schreibweise
nachzudenken. Viele schreiben Schwäbisch kompliziert und mit vielen
Accents und Aussprachezeichen - das ist eigentlich gar nicht Schwäbisch:
Denn der Schwabe spart doch, wo er kann, auch beim schreiben.
Ich habe daher beschlossen, das Schwäbische noch einfacher darzustellen und, wo
immer möglich, an der hochdeutschen Sprachlogik zu bleiben. Mal sehen,
wie es ankommt :-)
Sehr viel Zeit habe ich auch in die
Abfrage-Logik des Wörterbuchs investiert und hoffe, dass die Suche
künftig noch einfacher und zielführender ist.
schwaebisch-schwaetza.de kommt nun auch optisch a bissle moderner daher
und ist nun vor allem auf Pads und Phones ausgerichtet.
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Mai 2020
schwäbisch schwätza lebt!
Zugegeben, im letzten Jahr hat sich auf diesen Seiten nicht so viel
getan, aber nun habe ich die Datenbank-Abfragen für das Schwäbische
Wörterbuch überarbeitet und technisch auf neue Beine gestellt.
Ausserdem wurden alle Hinweise und Zusendungen (vielen Dank dafür!) aus dem
letzten Jahr bearbeitet und integriert.
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April 2019
schwäbisch schwätza reloaded!
Nach einigen Wochen Abstinenz ist schwaebisch-schwaetza.de wieder
online. Schwaben sind manchmal 'oiga' - ich ganz besonders - und so
wollte ich mal ausprobieren, wie schnell Inhalte im Netz verschwinden.
Dazu war vieles auf der Seite 'historisch' gewachsen und musste einfach
mal wieder in Form gebracht werden.
Jetzt bin ich schlauer, ganz
spannend!
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September 2018
Eine Überarbeitung war überfällig!
Vielen Dank die vielen Hinweise auf Fehler und Ergänzungen, die alle nach Kräften umgesetzt wurden. Dazu habe
ich am Design gefeilt und etliche Tippfehler eliminiert.
Inzwischen ist das Schwäbische Wörterbuch
auf über 12.000 Einträge angewachsen, fast alle auch gesprochen. Von einigen Inhalten habe ich mich ganz bewusst
verabschiedet, insbesondere Passagen, die sich auf längst zurückliegende Zeiten bezogen.
Die Mundart und die
Schwaben verändern sich, werden moderner und passen sich an und ein. Mich stört ein wenig, dass viele
hauptberufliche Schwaben-Unterhalter immer noch die alten Klischees verbreiten und gelernte Schwaben auch noch
darüber lachen ...
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September 2017
Dank freundlicher Überredung von google, stelle ich nun alle Seiten mit einem SSL Zertifikat ('https://')
zur Verfügung, also sprich mit einer sicheren
Zugriffvariante. Insbesondere bei Seiten mit Formular-Eingaben erwarten die Suchmaschinen heutzutage (zurecht!)
eine sichere Umgebung, und das ist auch gut so!
Nachdem die vielen schwäbischen Hörbeispiele sich großen Zuspruchs erfreuen, habe ich den Komfort erhöht. Man
kann nun jeden Audioschnipsel an jeder beliebigen Stelle stoppen und ggf. auch wieder starten. Dazu wurden die
verschiedenen Bedienvarianten seitenübergreifend vereinheitlicht.
Im Laufe der nächsten Wochen werde ich dann auch noch die vielen Hinweise auf Fehler und Ergänzungen im Lexikon
abarbeiten.
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Mai 2016
Dank vieler weitere Hinweise und Anregungen ist das Wörterbuch
jetzt auf fast 11.000 Einträge angewachsen, fast alle wie immer 'vertont'.
Ab sofort gibt es nun auch die Möglichkeit, einzelne Begriffe über facebook, google+ oder Twitter zu teilen,
ausdrucken oder die Audiodatei lokal abzuspeichern. Über den Button '+' bzw. per Klick auf den schwäbischen
Begriff wird dazu eine entsprechende Seite aufgeblättert.
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Februar 2016
Dank vieler Hinweise und Einsendungen ist das Wörterbuch
jetzt auf über 10.000 Einträge angewachsen, fast alle wurden von mir 'vertont'.
In diesem Zuge habe ich auch die Suchfunktion erweitert:
Wenn es keinen direkten Treffer mit dem/den gewünschten Suchbegriff(en) gibt, dann wird eine Suche mit jedem einzelnen
Wort der Suchfolge gestartet.
Die Trefferanzahl wird so erhöht, weil ähnliche Begriffe und Redewendungen angezeigt werden.
Dazu gibt es eine an google angelehnte Vorschau der möglichen Treffer und Suchbegriffe.
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Dezember 2015
Das Wörterbuch ist im Laufe des Jahres auf nunmehr über 9.000 Einträge angewachsen, die Mehrzahl davon
vertont, also 'vrschwäbeld'. Den zahlreichen Einsendern und Tippgebern danke ich an dieser Stelle von Herzen.
Über den Winter (wenn man dieses Wetter im Dezember 2015 überhaupt so bezeichnen kann) werde ich noch das Audio-Angebot
ausbauen und mit neuen Inhalten füllen. Manches lässt sich einfach nur gesprochen und nicht geschrieben
erklären.
Kleines Schmankerl:
Der Lexikoneintrag 'A Frau machd sich emmr Sorga um ihr Zukunfd, bis se an Mo hodd. A Mo machd sich nia Sorga um
sei Zukunfd, bis er a Frau hodd' hat mit Abstand die meisten Zugriffe ...
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Februar 2015
"Mr muass midd dr Zeid ganga" und der Trend geht inzwischen weg vom
klassischen PC hin zu "Eibreddla ond neimodische Telefoner mit
Guggfenschderle". Grund genug, diese Seiten nun auch für mobile
Endgeräte aller Art fit zumachen, also "uff a rischbonsif Disain
omzomschdella."
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Dezember 2014
Seit genau 20 Jahren gibt es meine Schwabenseiten und den (leider) vergeblichen Versuch Schwäbisch korrekt, aber
auch verständlich zu schreiben. In vielen EMails wurde ich immer wieder belehrt, dass meine Schreibweise zu
wenig Schwäbisch, gar nicht Schwäbisch oder aber zu sehr Schwäbisch sei.
Ab sofort wird daher in meinem Wörterbuch nun auch 'Schwäbisch
gschwätzt' in Form von kleinen Audiohäppchen, verbunden mit der Hoffnung, dass sich damit die Diskussion um die
Schreibweise erübrigt - 'äba midd richdig gschwäddzdem Schwäbisch'.
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Januar 2013
Vor einigen Monaten ist aus petermangold.de die Domain schwaebisch-schwaetza.de geworden, um den Fokus noch
mehr auf die schwäbische Sprache zu setzen. In diesem Zuge wurden alle Seiten, die sich nicht eindeutig um dieses
Thema drehten, entfernt - ich bitte den einen oder anderen, der sich darüber bei mir beklagt hat, nochmals um Verständnis.
Jetzt hat 'Schwäbisch gschwätzt' wieder einmal ein neues Gesicht bekommen, wurde optisch geglättet, verbreitert
und noch bedienerfreundlicher. Dazu wurde die gesamte Datenbank überarbeitet, insbesondere die Schreibweise der
schwäbischen Worte, die sich jetzt mehr an der hochdeutschen Schreibweise orientiert und deshalb hoffentlich für
alle Nichtschwaben verständlicher ist.
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November 2013
'Schwäbisch gschwätzt' wurde zu Beginn der kalten Jahreszeit nochmals ein wenig modernisiert.
Dazu wurde die auch Datenbankabfrage des schwäbischen Wörterbuchs
überarbeitet. Jetzt können alle Kategorien (auch die beliebten Sprüche und Lebensweisheiten) auf einer einzigen
Maske abgefragt werden.
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Mitte 2008
Dem Verein 'schwäbische mund.art e.V.' geht es darum, zu zeigen, dass Schwäbisch eine Kultursprache von hohem Rang und bestens dazu geeignet ist, sich
sehr subtil und auch gewählt auszudrücken.
Ein weiteres Ziel ist, die Mundart nicht nur regional zu pflegen, sondern dafür zu sorgen, dass Mundart in Zeitungen
und Zeitschriften, im Radio und Fernsehen, auch überregional, stärker verwendet wird.
Der Verein veranstaltet dazu neben dem 'Sebastian-Blau-Preis des schwäbische mund.art e. V.' auch Mundartlesungen,
Kleinkunstveranstaltungen, Seminare, Schreibwerkstätten, Diskussionsrunden und Vorträge, mehr dazu auf der Homepage
des Vereins.
Beim Wettbewerb 2008 hatte ich die Ehre der Jury anzugehören, die aus 144 Einsendungen die Preisträger 2008 ermittelte.
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Am 17.01.2008 berichteten junge Schwaben von Ihren Erfahrungen mit Schwäbisch und den Schwaben in den
Stuttgarter Nachrichten.
Dabei wurde auch mein schwäbisches Lexikon als Tipp für schwäbische Recherche im Internet erwähnt, besten Dank.
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Januar 2008 - In eigener Sache
Inzwischen sind jetzt schon wieder zwei Jahre vergangen und auf den Schwaben-Seiten hat sich viel bewegt.
Unzählige Mails aus aller Welt zeigen mir, dass Schwäbisch wieder zunehmend gefragt ist.
Inzwischen gab und gibt es mich auch öfters live zu erleben, zum Beispiel bei einem 'Gastspiel' im Nassauer Hof
in Wiesbaden oder bei schwäbischen Weinseminaren in der Kleinen Weinakademie in Stuttgart.
Wie sagte unser aller Cleverle mal so treffend, 'um die Sprache der wichtigsten Investoren dieser Zeit zu sprechen,
muss man Englisch oder Schwäbisch können.'
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Februar 2006 - In eigener Sache
Im November 2005 hatte ich alle meine Schwaben-Seiten über Nacht aus dem Netz genommen:
Nachdem meine schwäbischen Seiten fast drei Jahre ohne Veränderung vor sich hindümpelten, ich jeden Tag blöde Bemerkungen
(meistens aus dem Badischen !!) aus dem Gästebuch entfernen musste, die Seiten auch technisch nicht mehr auf der
Höhe der Zeit waren und ich vor allem auch keinen Bezug mehr zum Thema verspürte, schien mir dieser Schritt logisch
und konsequent.
Dass ich in der Folge so viele bedauernde E-Mails bekommen würde, hielt ich für völlig ausgeschlossen. Nicht im
Traum wäre mir eingefallen, dass so viele Schwaben in aller Welt meinen bescheidenen Beitrag zum schwäbischen Weltbild
so schätzen und auch so vermissen würden.
OK, ich gebe es ja zu, meine Frau hatte mir so etwas prophezeit - und außerdem: 'Was gohd mi mei saudomms Gschwädds
von geschdern a?'
So habe ich mir die Sache nochmals überlegt und einen neuen Anlauf genommen, inhaltlich und technisch. Inhaltlich
habe ich mich ganz auf den schwäbischen Dialekt in allen Facetten konzentriert, alles andere ist weggefallen.
Bei allen, die mir so regen Zuspruch gegeben haben, bedanke ich mich, bei allen, die meine Seiten vermisst habe,
bitte ich um Verständnis.
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Mai 2003 - In eigener Sache
Wie diese Seiten entstanden sind, ist ein lange Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Begonnen hat alles
im Jahr 1994, als ich meine ersten größeren Gehversuche im Internet unternahm. Unzählige Tage, Stunden, Minuten
und vor allem Gläser Wein sind inzwischen in dieses Projekt geflossen.
In spuren im netz (einer inzwischen eingestellten Seite) habe ich diese Anfänge so erklärt ..
Sagmal.de:
Peter, deine Seite hat den Titel 'Schwabissimo, die schwäbische Welt.' Jetzt klingt aber 'Schwabissimo' auch ein
wenig italienisch. Hast du neben dem Schwabenland etwa auch eine Vorliebe für das italienische? Oder warum dieser
Titel?
Peter-Michael Mangold:
Nun, Schwabissimo habe ich gewählt, weil alle anderen Begriffe, die man gemeinhin mit der schwäbischen Mundart verbindet,
etwas altbacken wirken. Ich wollte einfach einen gut zu merkenden, wohlklingenden Namen für meine Homepage haben.
'Schwabissimo' klingt hoffentlich so überzogen, dass man darin auch mein ständiges 'Augenzwinkern' über meine schwäbischen
Wurzeln erkennt.
Sagmal.de:
Auf deiner Seite erfährt man unglaublich viel über das Land Schwaben und über die Schwaben selbst. Warst du denn,
bevor du deine Seite gemacht hast der Meinung, es gäbe nicht genug im Web über das 'zusammengewürfelte Mischvolk'?
Peter-Michael Mangold:
Die Landesregierung von Baden-Württemberg wirbt mit dem Slogan 'Wir können alles, außer Hochdeutsch'. Im Prinzip
richtig, aber Schwäbisch kann auch fast keiner mehr, zumindest in Stuttgart.
Als meine (auch mit 21 Jahren des Schwäbischen eher unmächtige) Tochter heranwuchs, ärgerte es mich, dass sie in mir eine Art 'süddeutschen Baumbewohner' sah, wenn
ich mal schwäbisch schwätzte. Um ihr zu zeigen, welch' verschlungene Sprachwege hinter dem Schwäbischen stecken,
habe ich meine Seiten begonnen, .. und wurde dann selbst überrascht, von der Fülle der Themen.
Allein für das schwäbische Online-Lexikon habe ich im Laufe der Jahre über 5000 Begriffe und Redewendungen gesammelt
und geordnet. Mittlerweile findet man etliche gute Seiten zum Thema Schwäbisch: Vor einigen Jahren habe ich zusammen
mit einigen Mitstreitern das Schwabenforum 'Schwobakonnektschn' gegründet, um vor allem den Schwaben in Übersee
eine Anlaufstelle im Internet zu bieten.
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Die
Stuttgarter Zeitung widmete am 24.1.2003 unter dem Stichwort 'Grad nausgschwätzt' meinem Schwäbisch-Lexikon
einige anerkennende Worte, und das auch noch im Kulturteil.
Die Resonanz in der Folge ließ aber befürchten, dass der Kulturteil der Stuttgarter Zeitung nicht gerade zu der
Lieblingslektüre von Internet-Freaks zum Thema Schwäbisch gehört...
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Am 18. Januar 2002 wurden meine Seiten in Südwest 3 im Rahmen des Treffpunktes
g'schwätzt & g'lacht' unter dem Thema 'Medien- Schwaben' vorgestellt. In einem kurzen Interview mit Patricia
Noll durfte ich einige Schwerpunkte meiner Seiten ansprechen, die Resonanz in der Folge war gewaltig.
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Die
Böblinger-Zeitung berichtet am 25.8.2000 über die damals noch wenigen Seiten zum Thema 'Schwäbisch' im
Internet. In der Folge gründeten die Betreiber dieser Schwaben-Seiten unter dem Titel 'Schwobakonnektschn'
ein Portal für Schwaben-Freunde in aller Welt.
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Im Jahr
1994 begann ich unter der (heute abenteuerlich lang anmutenden) Domain 'www.home.t-online.de/homepages/petermangold'
mit den ersten Gehversuchen, später war es dann die Domain petermangold.de und seit Sommer 2012 firmiert das Ganze treffender,
aber auch sehr viel abgespeckter, unter schwaebisch-schwaetza.de.
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