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Lass mich in Ruhe! - wörtl.: Ja jetzt leck mich doch gleich am Arsch!
Die Schattenseiten des Ruhmes - wörtl.: Je öfter Dein Kopf in der Zeitung ist, umso öfter putzt man mir Dir den Hintern ab
Grobe schwäbische Drohung! - wörtl.: Jetzt leck mich am Arsch, und zwar kreuzweise und hin und her!
Jeder hat seine Fehler - wörtl.: Jeder hat ein Feuer am Hintern, glimmt er nicht, dann schwelt er noch.
Witz
Der Karl trifft etliche Wochen nach seiner Hochzeit einen alten Kollegen. Der sagt zu ihm: "Sag amol, i hann khörd du häddsch gheird. Worum eigendlich, du warsch doch sonsch ällaweil so dagega?" - "Ha woisch, mr hot s'Essa en dr Kantin nemme gschmeggd!" - "A wa! Ja ond jetz?" - "Jetz schmeggd mrs widdr."
Schimpfwort
Sehr verächtlich über einen Menschen
Arschkibbf! So an bleedr Kibbf!
Siehe auch:
Drohung
Schwäbischer Gruß: Leck mich am Arsch!
Schwaben können damit sogar Zustimmung und Begeisterung zum Ausdruck bringen: "Jetz leck me doch am Arsch, isch des schee!"
Manchmal geht wirklich alles schief - wörtl.: Manchmal kann man den Hintern zum Fenster hinaushängen und trotzdem das Zimmer verscheißen
So schimpft halt nur ein Schwabe!
Witz
Was macht eine Frau morgens mit Ihrem Arsch? - Sia machd em a Feschbr ond schiggd'en ens Gschäffd!
Immer auf dem Teppich bleiben - wörtl.: Man sollte nicht höher scheißen, als man mit dem Hintern hochkommt
Witz
"Hallo, Frau Schneider, d'Mamma lässd froga, ob mir ihr Scher leiha kenndad?!" - "Ha freile, Kevinle, abbr henn ihr net sälbr a Scher?" - "Scho, abbr d'Mamma moind, dass dia hee gohd, wenn se den digga Drohd drmidd schneided."
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